Dr. Stefan Lips

Heft 2: Querkraftdorne

GRAVIS Wissenswelt

Die ersten Anwendungen von Querkraftdornen fanden sich in den Dehnfugen von Betonstrassen. Ausgehend von diesen Anwendungen wurden 1938 in den USA erste Ansätze zur Bemessung solcher Dorne entwickelt. In der Schweiz begann die Anwendung von Querkraftdornen für Dilatationsfugen im Hochbau in den 70er Jahren. Zum Einsatz kamen einfach Rundstahldorne, aber auch neu entwickelte Querkraftdorne mit zusätzlichen Verankerungskörpern aus Beton. Ein weiterer Entwicklungsschritt erfolgte Ende des 20. Jahrhunderts mit den hochbelastbaren Querkraftdornen.

Der Tragwiederstand der Querkraftdorne ergibt sich aus der Betrachtung des Versagens des Dornstabes, des Versagens der Betonkante und des Versagens der Betondruckdiagonalen. Zudem gilt es die konstruktiven Regeln einzuhalten, wie zum Beispiel die Mindestabstände.

Den vollständigen Text hierzu finden Sie unter GRAVITEC Wissenswelt Heft 2

 

Dr. Stefan Lips
Leiter Forschung und Etwicklung | Engineering
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